Negative Strompreise sind in Europa mit voller Wucht zurück. Was muss passieren, um sie zu stoppen?
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Bis Mitte August 2025 verzeichnete Deutschland bereits 445 Stunden mit negativen Preisen – die Niederlande und Spanien liegen nur knapp dahinter. Montels neues Whitepaper beleuchtet, warum diese Preisdips anhalten und wie politische Maßnahmen, flexible Nachfrage und Speicherlösungen das Spiel verändern könnten.

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Whitepaper-Highlights:
- Rekordwerte 2025: Deutschland, die Niederlande und Spanien liegen schon jetzt nahe an oder über den Negativpreis-Rekorden des Vorjahres.
- Regulatorischer Druck: Neue Regeln wie Deutschlands 1-Stunden-Regel kürzen die Erlöse für geförderte Wind- und Solarparks und verändern das Bietverhalten.
- Flexibilität auf der Nachfrageseite: Lastverschiebungen durch E-Autos, Elektrolyseure und Wärmepumpen können die Stunden mit negativen Preisen drastisch verringern.
- Begrenzter Batterieeffekt: Großspeicher glätten Lastspitzen, bieten aber nur begrenzte Entlastung bei länger anhaltenden Negativpreisen.
- Weg zur Stabilität: Eine Kombination aus gezielter Regulierung und flexibler Stromnachfrage könnte negative Preise bis Ende der 2030er-Jahre nahezu eliminieren.
Laden Sie sich das Whitepaper jetzt herunter und erfahren Sie, wie Regulierung, Nachfrageflexibilität und Speicherlösungen den Weg zu stabileren Strompreisen ebnen können.